Vielen Dank für die guten Wünsche! Und nun versuche ich, Ihre Fragen zu Ihrer Zufriedenheit zu beantworten:
So wie ich es verstanden habe kommt die Idee zu NaNoWriMo aus den USA. Dass sich das Ganze auf internationale Ebenen ausbreiten würde wagten die Autoren der ersten Stunde wohl nicht zu hoffen. Daher vielleicht der einschränkende Name.
Der Schreiberfolg wird hierbei ganz bewusst ausschließlich an der Zahl der Wörter gemessen. Dahinter steht der Gedanke, erst einmal einfach etwas zu schreiben - ohne großes Nachdenken, ohne allzu hohe, vielleicht sogar blockierende Qualitätsansprüche. Man geht Risiken ein, verlässt sich auf spontane Einfälle und erstickt die Kreativität nicht durch ewiges Herumfeilen an einem Satz. Das kann ich übrigens sehr gut und damit hätten wir schon mal einen Grund gefunden, warum ich mitmache.
Ob man mein Werk zu lesen bekommt weiß ich noch nicht so genau. Vielleicht in Teilen. Oder vielleicht mache ich mir auch die Mühe und werde diesen Rohentwurf weiter bearbeiten, so dass tatsächlich im Ganzen etwas Schönes dabei herauskommt. Wir werden sehen.
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Dann aber doch ein paar Fragen: Das Na steht doch für national. Um welche Nation handelt es sich denn, und sind Sie Angehörige dieser Nation?
Was ist von der Methode zu halten, den Schreiberfolg an der Zahl der Wörter zu messen?
Aber vor allem: Wird man Ihr Epos/Opus auch irgendwann einmal zu lesen bekommen?
So wie ich es verstanden habe kommt die Idee zu NaNoWriMo aus den USA. Dass sich das Ganze auf internationale Ebenen ausbreiten würde wagten die Autoren der ersten Stunde wohl nicht zu hoffen. Daher vielleicht der einschränkende Name.
Der Schreiberfolg wird hierbei ganz bewusst ausschließlich an der Zahl der Wörter gemessen. Dahinter steht der Gedanke, erst einmal einfach etwas zu schreiben - ohne großes Nachdenken, ohne allzu hohe, vielleicht sogar blockierende Qualitätsansprüche. Man geht Risiken ein, verlässt sich auf spontane Einfälle und erstickt die Kreativität nicht durch ewiges Herumfeilen an einem Satz. Das kann ich übrigens sehr gut und damit hätten wir schon mal einen Grund gefunden, warum ich mitmache.
Ob man mein Werk zu lesen bekommt weiß ich noch nicht so genau. Vielleicht in Teilen. Oder vielleicht mache ich mir auch die Mühe und werde diesen Rohentwurf weiter bearbeiten, so dass tatsächlich im Ganzen etwas Schönes dabei herauskommt. Wir werden sehen.