Zum Ausprobieren
So ganz bin ich ja noch nicht vom letzten Beitrag weg. Thematisch meine ich.
Ich hätte jetzt auch über einen jungen Mann schreiben können, der sich heldenhaft geopfert hat, um ein junges Mädchen vor Prügeln zu retten, diese dann selbst einstecken musste, nebenbei noch das Examen bestanden hat und irgendwann (da bin ich lückenhaft informiert, ich gebe es zu) vorher einmal einem anderen Mädchen wohl so richtig das Herz gebrochen hat. Und außerdem ganz süß aussah trotz oder wegen des Klammerpflasters auf seinem Wangenknochen.
Aber seien wir ehrlich: wen hätte das schon interessiert?
Stattdessen biete ich Ihnen - falls Sie sich darauf einlassen und es auch durchhalten - die Antwort auf die Frage nach dem Zweck Ihres Lebens. Sie könnten es wohl auch Sinn des Lebens nennen, aber das klingt schon so abschreckend hochtrabend. Wie's geht beschreibt dieser Herr hier so:
Here’s what to do:
1. Take out a blank sheet of paper or open up a word processor where you can type (I prefer the latter because it’s faster).
2. Write at the top, “What is my true purpose in life?”
3. Write an answer (any answer) that pops into your head. It doesn’t have to be a complete sentence. A short phrase is fine.
4. Repeat step 3 until you write the answer that makes you cry. This is your purpose.
Was mich am meisten an dieser Sache gereizt hat war wohl, ob ich am Ende tatsächlich weinen werde. Was nicht allzu schwer ist, denn es braucht wirklich nicht viel, um bei mir die Tränchen kullern zu lassen.
Ich würde mich nun freuen, wenn Sie als experimentierfreudige - günstigstenfalls weniger nah am Wasser gebaute - Leser mir über Ihre Erfahrungen berichten. Das wäre allerliebst von Ihnen. Ich habe übrigens doppelt so lange gebraucht wie Mr. Pavlina, aber nicht einmal halb so viele Antworten produziert. Es ist also eine sehr individuelle Sache. Schluchz.
Ich hätte jetzt auch über einen jungen Mann schreiben können, der sich heldenhaft geopfert hat, um ein junges Mädchen vor Prügeln zu retten, diese dann selbst einstecken musste, nebenbei noch das Examen bestanden hat und irgendwann (da bin ich lückenhaft informiert, ich gebe es zu) vorher einmal einem anderen Mädchen wohl so richtig das Herz gebrochen hat. Und außerdem ganz süß aussah trotz oder wegen des Klammerpflasters auf seinem Wangenknochen.
Aber seien wir ehrlich: wen hätte das schon interessiert?
Stattdessen biete ich Ihnen - falls Sie sich darauf einlassen und es auch durchhalten - die Antwort auf die Frage nach dem Zweck Ihres Lebens. Sie könnten es wohl auch Sinn des Lebens nennen, aber das klingt schon so abschreckend hochtrabend. Wie's geht beschreibt dieser Herr hier so:
Here’s what to do:
1. Take out a blank sheet of paper or open up a word processor where you can type (I prefer the latter because it’s faster).
2. Write at the top, “What is my true purpose in life?”
3. Write an answer (any answer) that pops into your head. It doesn’t have to be a complete sentence. A short phrase is fine.
4. Repeat step 3 until you write the answer that makes you cry. This is your purpose.
Was mich am meisten an dieser Sache gereizt hat war wohl, ob ich am Ende tatsächlich weinen werde. Was nicht allzu schwer ist, denn es braucht wirklich nicht viel, um bei mir die Tränchen kullern zu lassen.
Ich würde mich nun freuen, wenn Sie als experimentierfreudige - günstigstenfalls weniger nah am Wasser gebaute - Leser mir über Ihre Erfahrungen berichten. Das wäre allerliebst von Ihnen. Ich habe übrigens doppelt so lange gebraucht wie Mr. Pavlina, aber nicht einmal halb so viele Antworten produziert. Es ist also eine sehr individuelle Sache. Schluchz.
Die junge Dame - 2. Mär, 21:08
1.) etwas falsch gemacht - zumindest nach meiner ganz persönlichen Interpretation der Aufgabenstellung und dem Sinn, den ich in ihrer Ausführung sah und
2.) würden Sie die Antwort ja dann hier lesen, nech? Was mich
3.) zu der Frage bringt, ob ich hier etwas "bewerbe" und wenn ja, was dies denn wohl sein könnte.
Übrigens ist nicht nur die Frage reizvoll, was Sie bewerben, sondern auch wer Ihr Adressat ist. (Ohne jetzt spezifisch auf Ihr Blog einzugehen, könnten das eine breite Öffentlichkeit, Ihr Bekanntenkreis, eine bestimmte Person oder sogar Sie selbst sein - was meinen Sie?)