Jahrestag.
Als ich hiermit vor einem Jahr anfing, wusste ich nicht so recht, ob ich heute wieder auf meinem Sofa sitzen und hier schreiben würde. Ich bin selbst einigermaßen überrascht, dass ich es noch tue. Die einzige Erklärung, die es dafür gibt, ist wohl die, dass ich es gern tue.
Somit dürfte zumindest meine Antwort auf die Frage, ob wir den beiden Menschen, die mich hierhin gebracht haben, danken oder sie in die Prärie schicken müssen, klar sein. Was Ihre Antwort angeht, werte Leser, werde ich mich hüten, Sie da in irgendeiner Weise beeinflussen zu wollen. Stattdessen erfahren Sie nun ein wenig mehr über meine "Musen".
Es handelt sich um eine Frau und einen Mann. Sie haben sich immer noch nicht persönlich getroffen, aber durch mich inzwischen das Ein oder Andere über einander erfahren. Und sie haben sich gegenseitig hier gelesen. Die beiden verbindet ein wie ich finde bewundernswerter Charakterzug, der sich für mich gar nicht so einfach beschreiben lässt.
Es hat etwas mit Zielorientierung zu tun, mit Maßstäben, die man an sich selbst anlegt, mit Zeitmanagement, Selbstmotivation, Ehrgeiz und dem Gefühl, mit sich selbst zufrieden zu sein.
Sie stellen so etwas wie den personifizierten Tritt in den Hintern für mich dar. Und dieser Tritt schafft es irgendwie, liebevoll und freundschaftlich zu sein. Vielleicht entsteht der Eindruck dadurch, dass beide nicht die leisesten Versuche unternehmen, anderen ihre Maßstäbe aufzuschwatzen. Stattdessen leben sie etwas vor, und man selbst hat die Wahl, ob man sich darauf einlässt, was man sich herausgreift, wie man es dann für sich selbst umsetzt.
Mich bringen sie dadurch zum Nachdenken. Für jemanden, der es sich ganz gern im Status Quo gemütlich macht, der aber zugleich immer auf der Suche nach Neuem, Spannendem, Besserem sein möchte, sind sie einfach inspirierend und ein Knoten im Taschentuch des bisweilen etwas zu selbstzufriedenen Selbsts.
Somit dürfte zumindest meine Antwort auf die Frage, ob wir den beiden Menschen, die mich hierhin gebracht haben, danken oder sie in die Prärie schicken müssen, klar sein. Was Ihre Antwort angeht, werte Leser, werde ich mich hüten, Sie da in irgendeiner Weise beeinflussen zu wollen. Stattdessen erfahren Sie nun ein wenig mehr über meine "Musen".
Es handelt sich um eine Frau und einen Mann. Sie haben sich immer noch nicht persönlich getroffen, aber durch mich inzwischen das Ein oder Andere über einander erfahren. Und sie haben sich gegenseitig hier gelesen. Die beiden verbindet ein wie ich finde bewundernswerter Charakterzug, der sich für mich gar nicht so einfach beschreiben lässt.
Es hat etwas mit Zielorientierung zu tun, mit Maßstäben, die man an sich selbst anlegt, mit Zeitmanagement, Selbstmotivation, Ehrgeiz und dem Gefühl, mit sich selbst zufrieden zu sein.
Sie stellen so etwas wie den personifizierten Tritt in den Hintern für mich dar. Und dieser Tritt schafft es irgendwie, liebevoll und freundschaftlich zu sein. Vielleicht entsteht der Eindruck dadurch, dass beide nicht die leisesten Versuche unternehmen, anderen ihre Maßstäbe aufzuschwatzen. Stattdessen leben sie etwas vor, und man selbst hat die Wahl, ob man sich darauf einlässt, was man sich herausgreift, wie man es dann für sich selbst umsetzt.
Mich bringen sie dadurch zum Nachdenken. Für jemanden, der es sich ganz gern im Status Quo gemütlich macht, der aber zugleich immer auf der Suche nach Neuem, Spannendem, Besserem sein möchte, sind sie einfach inspirierend und ein Knoten im Taschentuch des bisweilen etwas zu selbstzufriedenen Selbsts.
Die junge Dame - 23. Sep, 18:43
Da sich noch kein anderer erbarmt hat: