Ein Engel für den Krümel
*Klopf* *Klopf*
Der Krümel bekam einen kleinen Schreck. Dieses Geräusch klang viel näher als alle anderen, die er bisher gehört hatte.
"Wer ist da?" fragte er vorsichtig.
"Ich." antwortete eine klare, helle Stimme.
"Wer ist Ich?"
"Ich bin Engelchen und werde ab heute bei Dir wohnen."
Bei diesen Worten erschien - aus dem Nichts - ein Lichtpunkt, der so wunderbar und warm strahlte, dass der Krümel einen Moment lang ganz benommen war, bevor er sich wieder fassen konnte.
Wie jetzt? Ein Mitbewohner? Aber das war doch gar nicht so geplant gewesen. Er sollte hier alleine wohnen! Und das mit gutem Grund, denn in ein paar Monaten würde es ganz schön eng werden...
"Keine Angst, ich nehme Dir bestimmt keinen Platz weg. Versprochen."
"Aber was willst Du denn hier?" fragte der Krümel, dem die ganze Sache immer noch ein Rätsel war.
"Ich werde auf Dich aufpassen." sagte Engelchen, und bei diesen Worten leuchtete es auf, strahlte noch heller, so dass der ganze Krümel in eine Wolke aus Licht gehüllt wurde, in der er sich sofort sehr wohl fühlte. Alles war warm, weich und so friedlich.
Engelchen fuhr fort: "Siehst Du den kleinen Schatten an der Wand dort hinten?" Der Krümel nickte. "Das ist die Hand Deiner Mutter. Und siehst Du den größeren Schatten daneben?" Der Krümel nickte wieder. "Das ist die Hand Deines Vaters. Beide lieben Dich schon jetzt über alles und sorgen sich sehr um Dich.
Deshalb bin ich hier, um das Kostbarste zu beschützen, was beide sich vorstellen können. Auf dass Dir nichts geschieht und Du, wenn es soweit ist, Deine Augen aufschlägst und zum ersten Mal in die ihren schauen wirst."
Der Krümel bekam einen kleinen Schreck. Dieses Geräusch klang viel näher als alle anderen, die er bisher gehört hatte.
"Wer ist da?" fragte er vorsichtig.
"Ich." antwortete eine klare, helle Stimme.
"Wer ist Ich?"
"Ich bin Engelchen und werde ab heute bei Dir wohnen."
Bei diesen Worten erschien - aus dem Nichts - ein Lichtpunkt, der so wunderbar und warm strahlte, dass der Krümel einen Moment lang ganz benommen war, bevor er sich wieder fassen konnte.
Wie jetzt? Ein Mitbewohner? Aber das war doch gar nicht so geplant gewesen. Er sollte hier alleine wohnen! Und das mit gutem Grund, denn in ein paar Monaten würde es ganz schön eng werden...
"Keine Angst, ich nehme Dir bestimmt keinen Platz weg. Versprochen."
"Aber was willst Du denn hier?" fragte der Krümel, dem die ganze Sache immer noch ein Rätsel war.
"Ich werde auf Dich aufpassen." sagte Engelchen, und bei diesen Worten leuchtete es auf, strahlte noch heller, so dass der ganze Krümel in eine Wolke aus Licht gehüllt wurde, in der er sich sofort sehr wohl fühlte. Alles war warm, weich und so friedlich.
Engelchen fuhr fort: "Siehst Du den kleinen Schatten an der Wand dort hinten?" Der Krümel nickte. "Das ist die Hand Deiner Mutter. Und siehst Du den größeren Schatten daneben?" Der Krümel nickte wieder. "Das ist die Hand Deines Vaters. Beide lieben Dich schon jetzt über alles und sorgen sich sehr um Dich.
Deshalb bin ich hier, um das Kostbarste zu beschützen, was beide sich vorstellen können. Auf dass Dir nichts geschieht und Du, wenn es soweit ist, Deine Augen aufschlägst und zum ersten Mal in die ihren schauen wirst."
Die junge Dame - 19. Jun, 19:05