Feuer bitte.
Da lerne ich einen jungen Mann kennen. Ganz unvermutet.
Ich verlasse die Hotelhalle, um ein paar Minuten frische Luft zu schnappen. Noch bevor ich in der Dunkelheit Details erkennen kann, sagt plötzlich eine Stimme neben mir: "Es regnet."
"Ach ne." denke ich und will gerade ansetzen, dies auch zu artikulieren - da fällt mein Blick auf einen durchaus gutaussehend zu nennenden Mann:
Er hat schöne braune Augen, die von einer doch recht auffälligen, aber zum Gesicht passenden Brille betont werden, dunkle, wuschelige Haare und ein sehr charmantes Lächeln. Es blitzt regelrecht in der Dunkelheit auf.
Meinen eher bissigen Kommentar mildere ich daraufhin um Längen ab und so beginnt eine sehr nette Unterhaltung, die sich über einen signifikanten Teil des Abends ausdehnt. Er erweist sich als interessanter Mensch und angenehmer Gesprächspartner. Seine Stimme ist sanft und ruhig, während er erzählt, er kann aber auch zuhören - und sein Lächeln sehe ich noch des Öfteren an diesem Abend. Irgendwann fallen mir seine Hände auf - sehr schöne, weiche Hände mit schlanken Fingern, aber trotzdem noch männlich. Am Handgelenk finde ich eine Uhr, die nur Menschen als besonders auffällt, die ihr mehr als einen flüchtigen Blick schenken - was ich mag.
Tja, und was ist? Nichts. Es funkt nicht. Wer mir beantworten kann, warum nicht, der hat eines der wohl größten Rätsel der Menschheit gelöst.
Ich verlasse die Hotelhalle, um ein paar Minuten frische Luft zu schnappen. Noch bevor ich in der Dunkelheit Details erkennen kann, sagt plötzlich eine Stimme neben mir: "Es regnet."
"Ach ne." denke ich und will gerade ansetzen, dies auch zu artikulieren - da fällt mein Blick auf einen durchaus gutaussehend zu nennenden Mann:
Er hat schöne braune Augen, die von einer doch recht auffälligen, aber zum Gesicht passenden Brille betont werden, dunkle, wuschelige Haare und ein sehr charmantes Lächeln. Es blitzt regelrecht in der Dunkelheit auf.
Meinen eher bissigen Kommentar mildere ich daraufhin um Längen ab und so beginnt eine sehr nette Unterhaltung, die sich über einen signifikanten Teil des Abends ausdehnt. Er erweist sich als interessanter Mensch und angenehmer Gesprächspartner. Seine Stimme ist sanft und ruhig, während er erzählt, er kann aber auch zuhören - und sein Lächeln sehe ich noch des Öfteren an diesem Abend. Irgendwann fallen mir seine Hände auf - sehr schöne, weiche Hände mit schlanken Fingern, aber trotzdem noch männlich. Am Handgelenk finde ich eine Uhr, die nur Menschen als besonders auffällt, die ihr mehr als einen flüchtigen Blick schenken - was ich mag.
Tja, und was ist? Nichts. Es funkt nicht. Wer mir beantworten kann, warum nicht, der hat eines der wohl größten Rätsel der Menschheit gelöst.
Die junge Dame - 19. Jun, 19:41